Ganz am östlichen Rand der Region Emilia-Romagna, nur wenige Kilometer von der Adria entfernt, liegt die antike Stadt Ravenna. Ravenna war einst ein blühender Seehafen und von Sümpfen bedeckt. Heute liegt es fünf Meilen landeinwärts, ist aber durch den Candiano-Kanal immer noch mit dem Meer verbunden. Wenn man heute durch die unscheinbare Stadt schlendert, würde man nie vermuten, dass Ravenna ab 402 drei Jahrhunderte lang Hauptstadt des Weströmischen Reichs, Hauptstadt des Ostgotenreichs in Italien und Knotenpunkt eines mächtigen byzantinischen Exarchats war.
Während dieses langen goldenen Zeitalters, während der Rest der italienischen Halbinsel unter den Invasionen der Barbaren litt, entwickelte sich Ravenna zu einem fruchtbaren Kunstatelier für geschickte Handwerker, die die Kirchen aus Terrakotta-Ziegeln mit herzzerreißend schönen Mosaiken verzierten. Die Stadt beherbergt eine der beeindruckendsten Sammlungen frühchristlicher Mosaikkunst, die vor den Einflüssen der Renaissance und des Barock bewahrt blieb, was größtenteils an der Abgelegenheit der Stadt liegt. Sogar Dante Alighieri selbst ließ sich von den Mosaiken Ravennas inspirieren.
Das Mausoleo di Galla Placidia – das ungenutzte Mausoleum einer römischen Königin – verfügt über die ältesten Mosaike der Stadt. Eine besondere Szene zeigt San Lorenzo, wie er den lodernden Flammen gegenübersteht, und soll Dante zu seinem Werk „Inferno“ inspiriert haben.
Dante wurde 1302 aus Florenz verbannt und gelangte schließlich nach Ravenna. Er beschrieb das Kunstwerk einmal als „Symphonie der Farben“ und vollendete umgeben von farbenfrohen Mosaiken „Paradiso“, den dritten und letzten Teil der Göttlichen Komödie. Er verbrachte die letzten Jahre seines Lebens damit, Ravennas Meisterwerke zu bewundern und starb schließlich in der Stadt. Viele Einheimische sagen, sein Geist irrt noch immer durch die Straßen von Ravenna. Heute kann man Dantes Grab in sanftes Licht tauchen, das von einer einzigen Öllampe beleuchtet wird, die ununterbrochen brennt – das Öl ist ein Geschenk aus Florenz, der Heimatstadt des verbannten Dichters, die von Schuldgefühlen geplagt ist.
Die charmante italienische Stadt ist weltweit bekannt für ihre gut erhaltenen Kirchen und Gebäude aus dem 5. und 6. Jahrhundert, die mit herrlichen christlichen Mosaiken geschmückt sind. Heute ist sie eine Industriestadt, die eine ganz neue Gruppe von Handwerkern beheimatet. Ravenna beherbergt heute die hochmoderne Produktionsanlage von CGR Ghinassi, einem Unternehmen, das an höchste Verarbeitungsqualität und Qualität glaubt.
CGR Ghinassi wurde 1927 gegründet und kann auf eine lange Geschichte auf dem weltweiten Ersatzteilmarkt zurückblicken. CGR ist ein Unternehmen, das stolz darauf ist, seine Handwerkskunst zu verfeinern, um bei seinen Aftermarket-Produkten höchste Qualität zu erreichen. In seinem Werk in Ravenna deckt es die gesamte Produktionskette ab, von der Gießerei bis zum fertigen Produkt.
CGR Ghinassi ist zwar für seine Zylinderköpfe und Pumpen in Topqualität bekannt, stellt aber auch eine große Auswahl an Ersatzteilen her. Diesen Monat haben wir bei American Crane und Tractor ihre thermisch veredelten Bolzen und Buchsen ins Rampenlicht gestellt. Diese Produkte werden in einem strengen und rigorosen Verfahren hergestellt, um ein Produkt in Topqualität zu gewährleisten. Genau wie die alten Handwerker vor Jahrhunderten glaubt CGR Ghinassi, dass die kleinsten Details einen großen Unterschied machen. Exquisite Handwerkskunst wird im italienischen Ravenna noch immer gepflegt und gepflegt.
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